Am Sonntag geht der Weltranglistenerste Nicolas Limbach (Dormagen) als Goldfavorit in den Säbelwettbewerb.
"Ich hätte es nach der 7:2-Führung heimfahren müssen. Natürlich bin ich enttäuscht", sagte Golubytskyi und beschwerte sich über eine unfaire Attacke ihrer Kontrahentin: "Das war hart und unfair. Mir ist die Luft weggeblieben."
Ärztliche Behandlung nötig
Beim Zwischenstand von 8:7 war die deutsche Fechterin mit dem Knauf der Waffe unglücklich am Hals getroffen worden, musste ärztlich behandelt werden und verlor am Ende klar.
Golubytskyi war nach einem Freilos und einem letztlich sicheren 14:9-Zweitrundensieg gegen Saskia Loretta Van Erven Garcia aus Kolumbien ohnehin als Außenseiterin in das Gefecht gegen di Francisca gegangen.