"Es ist viel harte Arbeit, es ist der längste Track in der Welt, und ich bin einfach nur glücklich, dass ich es wieder auf das Podium geschafft habe", sagte Croxall, der zum dritten mal in Folge auf der 630 Meter langen Strecke gewann.
Wie beim Saisonauftakt in Marseille schied Martin Niefnecker (Garmisch-Partenkirchen) in Runde eins aus. "So schlecht war der Tag nicht. Es war ein guter Lauf, aber es hat eben nicht gereicht", sagte der Weltmeister von 2010. Beim Ice Cross Downhill rasen die Teilnehmer auf Schlittschuhen bei bis zu 80 km/h einen mit Hindernissen gespickten Eiskanal hinunter.