Der 35-Jährige musste sich mit seiner Crew auf Rang drei lediglich dem siegreichen Letten Oskars Melbardis und dem Zweiten Steven Holcomb (USA) geschlagen geben.
"Ein Podiumplatz ist immer ein gutes Ergebnis, da können wir uns freuen. Wir hatten in dieser Saison nicht nur gute Zeiten", sagte der zu Saisonbeginn von Verletzungen gebeutelte Florschütz in der ARD.
Weltmeister Maximilian Arndt (Oberhof) landete zwar nur auf Rang sechs, konnte aber seinen Vorsprung in der Weltcup-Gesamtwertung auf den Russen Alexander Subkow (8. Platz) etwas ausbauen.
Zweier-Weltmeister Francesco Friedrich (Oberbärenburg), der am Samstag im kleinen Schlitten auf Platz vier gefahren war, wurde trotz guter Startzeiten nur Neunter.