Autounfall nach verlorenem WM-Finale

SID
Ronnie O´Sullivan ist bei dem Autounfall nicht passiert
© getty

Snookerstar Ronnie O'Sullivan war in der Nacht nach dem verlorenen WM-Finale in einen Autounfall verwickelt. Der 38-Jährige, der im Crucible Theatre in Sheffield am Montag mit 14-18 gegen Mark Selby verloren und seinen sechsten WM-Titel verpasst hatte, kam auf regennasser Fahrbahn von der Straße ab, blieb jedoch ebenso wie sein sechsjähriger Sohn fast unverletzt.

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Einem Bericht des "Mirror" zufolge war O'Sullivan auf der Autobahn von Sheffield in Richtung London unterwegs, als er nachts gegen 1:30 Uhr bei schlechten Wetterbedingungen die Kontrolle über seinen Audi R8 verlor und in die Mittelleitplanke schleuderte. Sowohl er als auch Ronnie Jr., der auf dem Beifahrersitz saß, konnten sich danach jedoch aus dem Wrack befreien und kamen mit dem Schrecken und nur leichten Schrammen davon.

Manager Sonny Nath bestätigte den Unfall gegenüber der Zeitung: "Sie waren natürlich erschrocken, wie zu erwarten, aber niemand musste ins Krankenhaus und es gab keine weiteren Beteiligten." Laut einer Quelle soll es sich nicht um überhöhte Geschwindigkeit gehandelt haben.

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