Im Zentrum der Kritik steht der frühere Sportdirektor Shane Sutton. Der 60-Jährige war im April 2016 zurückgetreten, nachdem ihm aus dem Frauen- und Behindertenradsport diskriminierende und sexistische Äußerungen vorgeworfen worden waren. Die Kommission kritisierte die zu große Machtfülle Suttons, dessen Verhalten intern nicht ausreichend hinterfragt worden sei.
Die Kommission, die Aussagen von über 100 ehemaligen Sportlern und Betreuern sammelte, hat den Verband aufgefordert, den bereits eingeleiteten Reformprozess zu intensivieren.