"Ihr werdet es nie zu sehen kriegen", sagte der 27-Jährige am Montag bei einer Pressekonferenz am Daytona International Speedway.
Erst einmal werde das Werk nur seine Frau zu Gesicht bekommen. Die Prozedur habe natürlich weh getan. "Heute Morgen fühlt es sich schon gut an. Aber einer meiner Jungs hat mir vorhin auf den Hintern geschlagen und ich dachte nur: Hey Leute, macht langsam."
Dillon hatte den Klassiker am Sonntag in einem Chevrolet bei seinem sechsten Start zum ersten Mal gewonnen.