Bereits im zweiten Satz ließ Gurney seine starke Form erahnen, als er 156 Rest auscheckte. Gurney führte dann nach zwischenzeitlichem 0:2-Rückstand mit 3:2, ehe Whitlock erneut aufdrehte und die folgenden beiden Sätze für sich entschied.
Gurney gab aber nicht auf und machte den Ausgleich. Den entscheidenden letzten Satz gewann der Nordire dann mit 3:1, woraufhin er in Tränen ausbrach.
Die besseren Werte verbuchte größtenteils Gurney. Sowohl sein Average (88,5 zu 83,53) war höher als der von Whtitlock, als auch seine Checkout Quote (38,33 Prozent zu 33,33 Prozent). Whitlock warf dagegen 13 180er und somit fünf mehr als Gurney.