Mit seinem souveränen Auftaktsieg in Runde eins gegen den Finnen Kim Viljanen war MvG sehr glücklich: "Das ist die Art und Weise, wie ich hier von Anfang an auftreten wollte. Das war um Klassen besser als noch im Vorjahr", erklärte der Niederländer gegenüber Sport1.
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Angesprochen auf seine Körpersprache entgegnete die Nummer eins der Setzliste: "Die Ausstrahlung und der Glaube an mich selbst sind wichtige Komponenten, ohne die ich kein Turnier gewinnen kann." Die Kunst sei es nun, den Fokus in der dartsfreien Pause zu behalten. "Ich würde lieber jeden Abend ein Match bestreiten", sagte er.
Er selbst nennt keinen der Topspieler als größten Konkurrenten um den WM-Titel - aus Taktik? "Ich bin der Meinung, dass ich mich nur selbst schlagen kann, wenn ich nicht mein bestes Darts spiele."