Zum knappen Ergebnis sagte Ward: "Ich wünschte, jeder Kampf wäre eine klare Sache, bei der ich nicht mal berührt werde. Aber manchmal muss man eben so gewinnen."
Die Tatsache, dass Kovalev ihn zuvor bereits auf den Boden geschickt hatte, wiegelte er ab: "Er hat mich auf die Bretter geschickt, aber es hat nicht weh getan. Das war, was man einen 'flash knockout' nennt, ich lächelte nur und dachte sofort 'okay, auf geht's, jetzt haben wir einen Kampf!'"