Mit 58:6 Punkten liegt Ludwigsburg vor Meister Alba Berlin (52:12), der bei s.Oliver Würzburg mit 99:79 (58:37) die Oberhand behielt. Der Dritte Bayern München (48:16) erledigte derweil zwei Tage vor dem Showdown in der EuroLeague seine Pflicht und gewann Ohne mehrere Stammkräfte bei der BG Göttingen mit 102:90 (52:44).
Trinchieri, der am Dienstag (20.45 Uhr) mit dem FC Bayern in seiner italienischen Heimat zum entscheidenden fünften Viertelfinale bei Armani Mailand antritt, schonte unter anderem Vladimir Lucic, Wade Baldwin und James Gist für den Kampf um die Teilnahme am Final Four der Königsklasse in Köln (28. bis 30. Mai). Münchner Topwerfer in Göttingen war Sasha Grant (21 Punkte).
Die Löwen Braunschweig (9.) setzten sich derweil im Duell der Tabellennachbarn mit 85:75 (47:35) gegen Brose Bamberg (8.) durch. Die Franken, die derzeit den letzten Play-off-Platz belegen, müssen weiter um den Einzug in die Meisterrunde bangen. Braunschweig blieb durch den Sieg im Rennen.
Die EWE Baskets Oldenburg gewannen in Frankfurt klar mit 82:59 (45:26) und bleiben Vierter vor den Hakro Merlins Crailsheim, die 85:78 (47:42) gegen die Hamburg Towers siegten. Ratiopharm Ulm ist nach einem 85:70 (41:44) in Chemnitz weiterhin Sechster.
Im Keller stemmte sich der Tabellenvorletzte Giessen 46ers mit einem 100:82 (51:44) gegen Schlusslicht Rasta Vechta gegen den drohenden Abstieg. Medi Bayreuth gewann 99:70 (42:34) bei den Syntainics MBC Weißenfels.