Das Team von Trainer Bennet Wiegert setzte sich gegen SKA Minsk mit 35:30 (17:15) durch, feierte den fünften Sieg im fünften Spiel der Gruppenphase und ist nicht mehr von Platz eins der Gruppe A zu verdrängen. Als Ausrichter des Finalturniers bleibt Magdeburg das Viertelfinale erspart.
Bundesliga-Rivale Füchse Berlin hatte am Samstag im vorletzten Spiel der Gruppe B das Viertelfinal-Ticket frühzeitig gelöst. Beim französischen Topklub St. Raphael Handball gewannen die Hauptstädter mit 34:25 (17:12).
Damit übernahm Berlin die Tabellenführung vor den punktgleichen Franzosen. Durch die Ergebnisse in den anderen Gruppen können sich die Berliner im letzten Gruppenspiel gegen das punktlose Schlusslicht Lugi Lund aus Schweden (1. April) sogar eine Niederlage erlauben.