Die Saison habe "brutal viel Kraft gekostet", ergänzte der 43-Jährige: "Ich muss jetzt die Emotionen erst mal sacken lassen, das war ein brutal anstrengendes Jahr. Wenn ich mich erholt habe, wird es dann Gespräche geben." Auch auf die Frage nach Angeboten von anderen Klubs wich Leitl aus. Darum gehe es nicht, sondern "um mich persönlich".
Fürths Sport-Geschäftsführer Rachid Azzouzi gab sich gelassen. Er sei sich "schon relativ sicher, dass Stefan bleibt. Ich hatte auch zuvor schon nicht den Eindruck, dass er etwas anderes machen möchte." Leitl, zuvor beim FC Ingolstadt tätig, hatte die SpVgg im Februar 2019 übernommen.