"Wir haben Sebastian schon lange auf unserer Liste, uns intensiv und frühzeitig mit ihm beschäftigt und konnten ihn auch dadurch ablösefrei für uns gewinnen. Neben seiner guten Zweikampfführung besticht er vor allem durch seine Spieleröffnung und die konstanten Leistungen, mit denen er in Paderborn als Kapitän vorweggegangen ist", sagte HSV-Sportdirektor Michael Mutzel.
Schonlau bestritt für Paderborn bislang 68 Spiele im deutschen Unterhaus, zudem kann der Defensivspieler aus dem Bundesliga-Gastspiel der Ostwestfalen auch 23 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse vorweisen. Der HSV hat nach dem 2:3 beim VfL Osnabrück am vergangenen Spieltag keine Chance mehr auf den Aufstieg, der einstige Bundesliga-Dino geht damit in seine vierte Zweitliga-Saison in Folge.