"Wir sind mit Herrn Kühne in einem guten und regelmäßigen Austausch." sagte Hoffmann gegenüber Sport1 und stellte klar: "Eine Trennung von Herrn Kühne wird von uns keinesfalls angestrebt."
Kühne selber hatte in der Welt am Sonntag noch gesagt, dass er momentan kein Konzept sehe, "für das es sich lohnt, weiterhin Geld zu investieren".
Seine Anteile wolle er stattdessen verkaufen. Als potenzieller Käufer wurde zuletzt unter anderem der frühere HSV-Coach Felix Magath ins Spiel gebracht.