WM

Ramos: "Italiener applaudieren, Spanier pfeifen"

Von Ben Barthmann
Sergio Ramos kann die eigenen Fans nicht verstehen
© getty

Ein Unentschieden gegen Italien, das lange nach einem Sieg aussah und doch ist die spanische Nationalmannschaft weiter auf Kriegsfuß mit den eigenen Fans. Sergio Ramos platzt der Kragen.

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Im Unentschieden endete das Duell zwischen Italien und Spanien in der WM-Qualifikation. Die mitgereisten spanischen Fans in Turin waren nicht wirklich zufrieden mit der gezeigten Leistung. Sergio Ramos hätte gerne die Italiener als Fans.

"In Italien wird applaudiert, hier in Spanien wirf gepfiffen", sagte der Verteidiger nach dem 1:1. Zuvor hatte sich Gianluigi Buffon einen folgenschweren Patzer geleistet, ehe Ramos spät einen Elfmeter für Italien verursachte.

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Der Madrilene hat genug gehört von den Fans: "Denen, die jetzt pfeifen kann ich nur sagen, dass sie es genießen sollen, denn wir werden sie zum Schweigen bringen."

Ramos will mit Leistung überzeugen: "Ich stehe da mit blankem Arsch, wie Luis Aragones gesagt hätte. Wenn Lob mich nicht zum Abheben bringt, bringt Kritik mich nicht Einbrechen."

Sergio Ramos im Steckbrief

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