Milik wird dem SSC Neapel eine lange Zeit fehlen. In der Partie gegen Dänemark zog sich der Angreifer einen Riss des vorderen Kreuzbands im linken Knie zu, die Operation wird italienischen Medienberichten voraussichtlich am Montag stattfinden.
Besonders bitter: Milik war bis zu seiner Verletzung in Top-Form, netzte in neun Pflichtspielen bereits sieben Mal. Der Pole war auf dem besten Wege, den Abgang von Gonzalo Higuain in Neapel vergessen zu machen, nun klafft aber eine große Lücke im Sturmzentrum.
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Die wird vorerst wahrscheinlich von Manolo Gabbiadini geschlossen, der zweite Angreifer im Kader der Italiener. Maurizio Sarri könnte aber auch mit einem System mit falscher Neun experimentieren, dabei könnten sowohl Jose Callejon als auch Dries Mertens die Rolle an vorderster Spitze einnehmen.
Arkadiusz Milik im Steckbrief