Zusammen mit Brych müssen auch seine Assistenten Mark Borsch und Stefan Lupp die Heimreise antreten. Das deutsche Gespann hatte nur in der Vorrunde zwei Partien gepfiffen, in Achtel- und Viertelfinale war das Trio hingegen nicht mehr berücksichtigt worden.
Zum Verhängnis wurde wohl Brych, der mit der Hypothek seines groben Patzers beim Phantomtor von Stefan Kießling zur WM gereist war, der Fehler bei seinem zweiten Einsatz. Während der Referee ein glänzendes WM-Debüt bei der Partie Uruguay gegen Costa Rica (1:3) feierte, verweigerte er den Russen im Spiel gegen Belgien (0:1) einen Foulelfmeter.