Grund für mögliche Zweifel an der Erfüllung seines bis 2018 laufenden Engagements am Bosporus seien - neben der kürzlich von der UEFA für Gala verhängten Europapokalsperre - in erster Linie die jüngsten Terroranschläge im Land.
''Man muss gut überlegen, wie es weitergehen soll, bei dem was hier passiert ist'', erklärte der 30-Jährige auf die Frage nach einem Verbleib.
Der Weltmeister war mit seinem Team am Sonntag nur wenige Kilometer von einem Autobombenanschlag in Ankara entfernt gewesen, nachdem Gala 1:1 bei Genclerbirligi gespielt hatte.
Der Vater von Podolskis Teamkollegen Umut Bulut war bei dem Attentat ums Leben gekommen. ''Der ganze Klub steht unter Schockstarre'', erklärte Podolski.
Alles zu Galatasaray Istanbul