Er betonte allerdings, dass es dann keine "vergiftete Atmosphäre rund um die Kabine" geben dürfe und dass er nicht mitten in einer Saison einsteigen wolle: "Ich habe ihnen (Barcas Verantwortliche, Anm. d. Red.) klargemacht, dass ich mich in einem Projekt sehe, das bei Null anfängt und bei dem die Entscheidungen bei mir liegen."
Der Spanier wüsste auch bereits, wie er die Blaugrana verstärken würde. "Ich würde Außenspieler verpflichten, wie Neymar", sagte Xavi und fügte an: "Barca fehlen Flügelspieler, wie sie beispielsweise Bayern hat. Sie bräuchten nicht viele Neuzugänge: Serge Gnabry, Jadon Sancho."
Vor der Entlassung von Ex-Coach Ernesto Valverde galt Xavi als möglicher Nachfolger auf das Traineramt bei Barca. Er lehnte allerdings ab und der LaLiga-Meister verpflichtete Quique Setien.
Aktuell trainiert Xavi den katarischen Verein Al Sadd. Dort beendet er 2019 seine aktive Laufbahn.