Die Situation von Reals Abwehrchef habe sich seit dem Champions-League-Aus gegen Ajax Amsterdam verändert , schreibt die Sportzeitung aus der spanischen Hauptstadt weiter.
Manchester United und Paris Saint-Germain hätten sich demnach bereits nach seiner Verfügbarkeit erkundigt. Und im Gegensatz zu ähnlichen Anfragen in der Vergangenheit, habe Ramos nicht mehr direkt abgelehnt, sondern seine Zukunft offen gelassen.
Real Madrid: Keine Gespräche zwischen Ramos und Vorstand
In der Führungsetage Reals habe man mitbekommen, dass sich rund um den Innenverteidiger eine neue Situation ergeben könnte, bislang sind aber weder der Spieler noch sein Berater offiziell an die Verantwortlichen herangetreten.
Ramos, dessen Vertrag in Madrid noch bis 2021 läuft, hatte die sieben letzten Meisterschaftsspiele aufgrund von einer Verletzung verpasst und wird erst für die anstehenden EM-Qualifikationsspiele mit der spanischen Nationalmannschaft auf den Platz zurückkehren.
In der abgelaufenen Saison absolvierte Ramos wettbewerbsübergreifend 42 Einsätze für den noch amtierenden Champions-League-Sieger und erzielte dabei elf Treffer.