Er hatte sich für einen Treffer des Teamkollegen Gareth Bale zunächst nicht wirklich gefreut, sondern sich stattdessen darüber geärgert, dass sein vorheriger Schuss auf der Linie gerettet worden war, ehe Bale im Nachsetzen einnetzte.
Ramos: Müssen Ronaldo schätzen
Sein Mannschaftskollege Ramos sprang Ronaldo aber zur Seite und verwies auf den großen Druck, den er auf seinen Schultern trägt. "Es ist schwer, Cristiano zu sein, und er spielt seit Jahren auf einem sehr hohen Niveau", so der Spanier.
"Er kennt sich selbst am besten, hat einen sehr wettbewerbsorientierten Charakter und wir sind nicht besorgt, dass er nicht getroffen hat, da Bale es ja stattdessen getan hat", fügte Ramos hinzu und stellte den Wert des Superstars für das Team heraus: "Wir müssen schätzen, was er für die Mannschaft bringt."
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