Der portugiesische Superstar Cristiano Ronaldo soll seinen Klub Juventus Turin im Falle eines für die Bianconeri akzeptablen Angebots verlassen dürfen. Die spanische AS berichtet nicht nur davon, dass die Entscheidung dann bei CR7 läge, sondern ist sich zudem auch sicher, dass Ronaldo eine Rückkehr zu Real Madrid anstrebt.
Vor kurzem erst hatte sich Juve-Sportdirektor Paraciti zu dem Gerücht geäußert und dabei klargestellt, dass man sich entschieden habe, den fünfmaligen Weltfußballer zu behalten. Laut AS ist dies keineswegs eine endgültige Aussage.
Stattdessen sprächen sportlicher Misserfolg in dieser Saison und vor allem auch die hohen Kosten des Superstars dafür, dass Juventus bei einem entsprechenden Angebot verhandlungsbereit ist.
Die Alte Dame soll es demnach auch zur Entscheidung des Spielers selbst machen, ob er in einem solchen Fall bleiben will oder nicht. "Sie werden ihn nicht zwingen, zu bleiben, aber auch nicht zwingen, zu gehen", so das spanische Blatt. CR7 soll in einem solchen Szenario ganz klar die Option Real Madrid präferieren.
Gerücht um die Rückkehr von Ronaldo reißt nicht ab
Laut der Sportzeitung sei es vielsagend, dass der 36-Jährige den Spekulationen um einen Wechsel zu den Königlichen nie aktiv widersprochen hat. Zudem hatte die AS unlängst über eine Instagram-Antwort des Real-Linksverteidigers Marcelo berichtet. Der Brasilianer hatte ein Video mit dem Titel "Diese Verbindung zwischen Marcelo und Cristiano Ronaldo" mit dem Wort "Bald" kommentiert.
Seit dem Ausscheiden im Achtelfinale der Champions League ranken sich hartnäckig Gerüchte um eine Rückkehr des Portugiesen ins Santiago Bernabeu. Mehrere Spieler des spanischen Rekordmeisters sowie Coach Zinedine Zidane haben bereits Stellung zur Personalie Ronaldo bezogen.