"Offenkundig hat die Polizei im Moment andere Dinge zu tun, als Fußball-Fans zu Auswärtsspielen ihrer Klubs zu begleiten", sagte Sport-Staatssekretär Thierry Braillard.
Ursprünglich sollte das Reiseverbot Anfang Dezember wieder auslaufen. Die Entscheidung war aufgrund des in Frankreich nach den Terrorattentaten mit 130 Todesopfern ausgerufenen Ausnahmezustands und des erhöhten Bedarfs an Polizei für die Absicherung des am Montag in Paris beginnenden Welt-Klimagipfels gefällt worden.
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