Trent Alexander-Arnold: Mamas Autobahn-Phobie verhinderte Wechsel nach Manchester

Von SPOX
Trent Alexander-Arnold wäre einst beinahe bei Manchester United gelandet.
© getty

Trent Alexander-Arnold vom FC Liverpool wäre als Jugendlicher beinahe bei Manchester United gelandet. Doch weil seine Mutter auf keinen Fall auf der Autobahn fahren wollte, blieb das Interesse von Sir Alex Ferguson eine Einbahnstraße.

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"Meine Mutter fährt grundsätzlich nicht auf Autobahnen", bestätigte Alexander-Arnold dem Mirror die Geschichte. Doch um bei United zu spielen, hätte der gebürtige Liverpooler mit seiner Mutter täglich insgesamt gut zwei Stunden Hin- und Rückfahrt auf der M62 bewältigen müssen.

So blieb der Rechtsverteidiger den Reds treu, was er auch nicht wirklich bereut. Schließlich hat sich Alexander-Arnold, der seit seinem sechsten Lebensjahr und damit seit 2004 für den LFC spielt, hervorragend entwickelt. Er wurde nun sogar in den WM-Kader Englands berufen.

In Liverpool wohnt der 19-Jährige übrigens noch immer mit seiner Mutter unter einem Dach. "Meine Mum möchte ein genaues Auge auf mich haben, damit es mir nicht den Kopf verdreht", sagte der Youngster.

Alexander-Arnold kam in dieser Saison für Liverpool in 33 Pflichtspielen zum Einsatz. Er erzielte dabei drei Tore und bereitete drei weitere Treffer vor.

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