"Entscheidung in 48 Stunden" - Möglicher Sanchez-Abgang beeinflusst Miki & Auba

Von SPOX
Arsenal Alexis Sanchez könnte für ein Beben auf dem internationalen Markt sorgen
© getty

Der FC Arsenal und Alexis Sanchez stehen offenbar kurz vor der Trennung. Manager Arsene Wenger kündigte eine baldige Entscheidung an. Der Wechsel des Chilenen beeinflusst auch Pierre-Emerick Aubameyang und Henrikh Mkhitaryan.

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Mit 1:2 verlor der FC Arsenal am Wochenende gegen den AFC Bournemouth. Stürmer Alexis Sanchez stand dabei nicht im Kader, Trainer Wenger hatte absichtlich auf seinen Star verzichtet: "Es ist eine schwierige Zeit für ihn, da er nicht weiß, wie es in der Zukunft weitergeht." Nun kündigte der Arsenal-Manager an, dass eine Entscheidung in Kürze zu erwarten wäre: "Das wird sich in den nächsten 48 Stunden entscheiden."

Diese Worte lassen die Medienlandschaft überkochen. Laut der DailyMail steht ein Transfer von Sanchez in Richtung Manchester United kurz bevor, rund 45 Millionen Euro würden dementsprechend den Besitzer wechseln. Auch ESPN berichtet derartiges.

Wird Mkhitaryan verrechnet?

Das US-Medium vermeldet aber weiterhin, dass der Spieler selbst am liebsten zu Manchester City und Trainer Pep Guardiola wechseln würde. Die Citizens sollen allerdings im Winter eine selbstauferlegte Kostengrenze nicht sprengen wollen.

Somit könnten die Red Devils letztlich die Oberhand behalten. Allerdings, so mehrere englische Berichte, bestehen Wenger und Chefscout Sven Mislintat darauf, Sanchez gegen Henrikh Mkhitaryan einzutauschen. Der Armenier kommt in Manchester kaum zum Zug, hat aber ein hohes Standing in London.

Auch Aubameyang auf dem Zettel

Die Bild bringt derweil einen weiteren möglichen Ersatz für Sanchez ins Gespräch. Demzufolge soll Arsenal nach der disziplinbedingten Nichtnominierung Aubameyang bei Borussia Dortmund am Sonntag auch am Gabuner interessiert sein.

Aubameyangs Vater Pierre deutete obendrein einen Wechsel bei Instagram an. In Reaktion auf einen Kommentar des kicker, bei dem Aubameyang eines "Affenzirkus" bezichtigt wurde, schrieb der Gabuner: "Ich glaube, dass der kleine Affe und seine Familie von hier verschwinden sollten, weil es unerträglich wird."

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