Ursprüngliche hatte West Bromwich West Ham United Diafra Sakho holen wollen, dies habe sich aber in der vergangenen Woche zerschlagen, heißt es in dem Bericht weiter. Daher hätten Präsident Jeremy Peace nun grünes Licht für das Werben um Benteke gegeben.
Ein Transfer des 25-Jährigen wird allerdings ein kostspieliges Unterfangen. Liverpool überwies für ihn vor einem Jahr umgerechnet 46,5 Millionen Euro an Aston Villa, dies bedeutet nach wie vor einen Vereinsrekord für die Reds. Und ein Großteil dieser Ablöse soll nun bei seinem Verkauf wieder hereingeholt werden. Das musste auch schon Crystal Palace erfahren, das gemäß Guardian mit einer 30-Millionen-Offerte an der Anfield Road abblitzte.
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Im Kader der Reds wird es für Benteke eng, weswegen grundsätzlich die Bereitschaft steht, ihn abzugeben. Trainer Jürgen kloppt erklärte vor in der vergangenen Woche: "Christian hat bereits gesagt, dass es vielleicht Sinn machen würde zu einem anderen Klub zu wechseln. Er ist noch immer ein toller Stürmer. Aber wir haben einige Stürmer und ich denke, es macht mehr Sinn denen Spielpraxis zu geben."
Er stellte auch klar, dass es kein großes Feilschen um die Ablöse geben wird. Vielmehr hat Pool eine klare Vorstellung, zu welchen Konditionen der Deal über die Bühne gehen soll. "Wenn es Vereine gibt, die einen richtigen Stürmer wollen, dann müssen sie richtige Angebote machen, sonst finden wir andere Lösungen. Ein paar Klubs versuchen zu pokern, aber das machen wir nicht mit, wir sind seriös", so Klopp
Christian Benteke im Steckbrief