Laporte stand bei City auf der Streichliste und soll dem Champions-League-Sieger umgerechnet 30 Millionen Euro Ablöse bringen. Er soll künftig 24,5 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Für Otávio blättert Al-Nassr rund 60 Millionen Euro Ablöse hin. Der Rechtsaußen wird damit neuer Rekordabgang Portos.
Al-Nassr setzt damit seine Einkaufstour fort. Der Klub, der im Januar spektakulär Cristiano Ronaldo in die Saudi Pro League gelotst hatte, verpflichtete in den vergangenen Wochen unter anderem Bayern-Star Sadio Mané, Marcelo Brozovic von Inter Mailand und Seko Fofana aus Lens.
Trotz Investitionen von mehr als 75 Millionen Euro in diesem Sommer misslang Al-Nassr der Start in die neue Saison. Nach zwei Partien hat der Klub noch null Punkte auf dem Konto und belegt Platz 15 der Tabelle.