Deals für die beiden Spielgestalter werden für Juve allerdings nicht einfach. Bei Özil sind die hohen Gehaltsforderungen das Problem. Der Weltmeister ist im Sommer ablösefrei, weil sein Vertrag bei Arsenal ausläuft. Daher ist er in einer komfortablen Ausgangsposition.
Ebenfalls dürfte es nicht leicht werden, Eriksen von Tottenham loszueisen. Der dänische Nationalspieler ist absoluter Leistungsträger beim englischen Vizemeister und steht dort noch bis 2020 unter Vertrag. Die Spurs mit ihrem Klubchef Daniel Levy sind als zähe Verhandlungspartner bekannt.
Juventus, so heißt es, möchte sich mit einem Star für das offensive Mittelfeld in der Zentrale noch breiter aufstellen. Die Idee dahinter ist, dass Miralem Pjanic dann etwas defensiver agieren kann.