"Wir brauchen jemanden als Nationaltrainer, der den Job auf lange Sicht ausfüllt - keinen Söldner.", erklärte Glenn jüngst gegenüber BBC Radio 5.
"In der Vergangenheit hatten wir vielleicht Trainer, die sich darauf fokussiert haben, das nächste Turnier gut zu bestreiten", so Glenn weiter. "Aber sie haben es allesamt nicht geschafft uns insgesamt voranzubringen".
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Für den Posten kommen nur Trainer infrage, die "einen langfristigen Plan mitbringen", erklärt der FA-Chef.
Ein möglicher Kandidat ist Interimscoach Gareth Southgate. "Wir werden mit ihm sprechen", versichert Glenn und fügt an: "Es liegt an ihm, ob er es dann machen will".
Generell wird angestrebt, einem Engländer den Job anzuvertrauen, der für mehr "Identifikation" sorgen soll. Dabei sei es das Ziel, einen eigenen Spielstil zu etablieren, der den Gegner wieder "Erfurcht" vor den Three Lions beibringen soll.
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