Die Norwegerin saß seit 2012 im wichtigsten Gremium des Europaverbandes, sie wurde damals jedoch nicht gewählt, sondern direkt durch das Exko berufen.
Für Hardouin stimmten 33 der 54 Delegierten, 21 Verbände votierten für Espelund. Entgegen erster Aussagen aus der UEFA-Führungsriege rückt Hardouin aber nicht auch automatisch in das neue Council des Weltverbands FIFA.
In dem Nachfolgegremium des FIFA-Exekutivkomitees ist durch das Reformpaket mindestens ein weibliches Mitglied pro Kontinentalverband vorgeschrieben, dieses muss durch den jeweiligen Kongress gewählt werden. Die "Deadline" für die Wahl für das Council endet im September.