Im Fokus der Ermittler befinden laut dem Blatt die US-Banken JPMorgan, Bank of America und Citigroup, die Schweizer Geldinstitute Crédit Suisse und UBS sowie die britischen Banken HSBC und Standard Chartered.
Das Büro der Schweizer Bundesanwaltschaft teilte der Nachrichtenagentur AFP mit, man habe Informationen über "133 Berichte über angeblich verdächtige Kontobewegungen" erhalten, die im Zusammenhang mit den Ermittlungen rund um die Vergaben der WM-Endrunden 2018 und 2022 stünden.l