Die ebenfalls von Red Bull gesponserten Leipziger bezahlten die Ausstiegsklausel über zwei Millionen Euro, verliehen ihn dann aber prompt an den österreichischen Geschwisterklub Red Bull Salzburg. So erhielt Rapid deutlich weniger, als Salzburg für einen direkten Transfer innerhalb der Liga hätte zahlen müssen. In Leipzig soll der 20-Jährige einen Vierjahresvertrag erhalten, an Rapid war er noch bis 2016 gebunden.
"Marcel Sabitzer hat das letzte Jahr bei Rapid Wien eine enorme Entwicklung genommen. Er war ein wichtiger Leistungsträger der Mannschaft und bringt eine gute Mischung aus Technik, Dynamik und Grundaggressivität mit. Nicht ohne Grund spielt er in der österreichischen Nationalmannschaft", erklärte Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick.
Marcel Sabitzer im Steckbrief