Beim Auslaufen wurde ein Knallkörper in Richtung Spielfeld geworfen, der die Spieler und den Coach nur knapp verfehlte.
"Der SK Rapid verurteilt diesen Vorfall auf das Allerschärfste! Das Abfeuern von Knallkörpern, noch dazu in Richtung von Spielern und Trainern, ist absolut inakzeptabel", schrieb der Traditionsklub, der vom Ex-Schalker Mike Büskens trainiert wird, auf seiner Homepage. Derzeit werden Videobilder ausgewertet, um den Täter zu identifizieren.
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Rapid zog durch das 3:0 gegen Schodsina in die Play-offs für die Europa League ein. Dort treffen die Österreicher auf AS Trencin aus der Slowakei.
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