"Wir wissen: Cristiano ist nicht ganz fit. Er ist vielleicht bei 50 Prozent seiner Leistungsfähigkeit, aber Ronaldo ist halt Ronaldo", sagte der 50-Jährige Cadena Cope. "Er opfert sich auf und arbeitet viel fürs Team. Darüber ist er auch nicht böse."
"Man kann sehen, dass er ein authentischer Anführer ist. Ein Beispiel: Als er Joao Moutinho gedrängt hat, im Elfmeterschießen gegen Polen anzutreten. Es war etwas völlig normales. Moutinho ist zwar ein erfahrener Schütze, hat aber vor vier Jahren im Halbfinale gegen Spanien verschossen", so Futre weiter.
Auch im Endspiel hofft er auf eine gute Leistung des Superstars von Real Madrid: "Wer weiß, vielleicht hat er im Finale einen guten Tag und erzielt drei Tore zum Titelgewinn."
Cristiano Ronaldo im Steckbrief