Die Türkei hat ihre ersten beiden Spiele in Gruppe D gegen Kroatien (0:1) und Spanien (0:3) verloren und musste jeweils heftige Kritik der nationalen Presse über sich ergehen lassen. Auch Trainer Terim, der das Team in einer früheren Amtszeit schon ins EM-Halbfinale 2008 geführt hatte, wurde zur Zielscheibe.
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"Ich bin seit 45 Jahren in diesem Geschäft. Ich weiß, dass einige mich nicht mögen, aber alle großen Erfolge im türkischen Fußball habe ich erreicht", sagte Terim. Er werde seine Antworten zu einem späteren Zeitpunkt geben, "aber ich bin wütend, frustriert, ich bin kein Mann aus Eisen. Ich habe Gefühle."
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Selbst ein Sieg gegen Tschechien könnte für die Türkei zu wenig sein, um doch noch das Achtelfinale zu erreichen. Die Botschaft an seine Spieler laute dennoch: "Es ist erst vorbei, wenn wir sagen, dass es vorbei ist. Wenn wir aus dieser Krise herausfinden, dann können wir weit kommen."
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