"Ich habe gehört, es sei um 100 Prozent gestiegen - aber das wäre kriminell, weil es heißen würde, wir hätten vorher nichts geplant."
Grundsätzlich sei durch die Anschläge, durch die am 13. November 2015 130 Menschen getötet und 352 verletzt wurden, "nicht so viel" verändert worden, weil ohnehin seit geraumer Zeit bekannt war, dass der Terrorismus mit die größte Gefahr während es Turniers darstelle.
Personell werden rund 30 Prozent mehr Sicherheitskräfte (ca. 900 pro Partie) eingesetzt werden als dies bei aktuellen Länderspielen der Fall ist, sagte Lambert. Derweil bestätigten die Ausrichterstädte, dass es jeweils ein Fanfest geben wird.
Die EM 2016 im Überblick