Matthias Sammer kritisiert Entscheidung von Joachim Löw: "Stehen alle beschädigt da"

SID
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Matthias Sammer hat die Art und Weise kritisiert, wie Bundestrainer Joachim Löw den drei Weltmeistern Mats Hummels, Jerome Boateng und Thomas Müller das Aus in der Nationalmannschaft beigebracht hat.

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Der Vorgang sei "bedingt optimal vorbereitet" gewesen, meinte Sammer im Vodcast bei Eurosport. Man wollte die Entscheidung optimal kommunizieren, "und was ist passiert? Sie stehen alle im Prinzip beschädigt da", sagte der TV-Experte.

Im Falle von Müller sah es Sammer als unnötig an, das endgültige Aus zu erklären. "Die Laufbahn ist doch noch lang", sagte der frühere Sportdirektor von Bayern München.

"Das hat nochmal die ganze Diskussion verschärft", erklärte der ehemalige Sportdirektor von Bayern München, der sich als "Freund konsequenter Entscheidungen" bezeichnete, "aber von richtig klugen."

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