Das gab Bundestrainer Joachim Löw am Dienstag bekannt. Ein Einsatz im EM-Qualifikationsspiel am Sonntag in Georgien ist laut Löw "überhaupt nicht" gefährdet. Es handele sich ohnehin vor allem um eine Vorsichtsmaßnahme. "Wir wollten kein Risiko eingehen", erklärte der 55-Jährige.
Neuer absolviere aktuell ein individuelles Programm und steige am Donnerstag ins Training ein.
Ob ihn gegen Australien der Dortmunder Roman Weidenfeller oder Ron-Robert Zieler (Hannover 96) ersetzt, ist laut Löw noch nicht entschieden. Geplant sei aber, dass die Lanzeitverletzten Holger Badstuber und Ilkay Gündogan bei ihrem Comeback in der Startelf stehen.
Manuel Neuer im Steckbrief