"Wir besprechen die Dinge vertrauensvoll, nicht in der Öffentlichkeit. Aber klar: Die Konkurrenzsituation im Mittelfeld wird extrem groß werden. Jeder Spieler muss am Ende für sich entscheiden, was sein nächster Schritt ist und ob er den Konkurrenzkampf annimmt", sagte Eberl am Dienstag bei der Vorstellung von João Palhinha auf Goretzka angesprochen.
"Nach Rückendeckung klingen diese Worte sicherlich nicht", schrieb Sky dazu. Die Bild fragte: "Ist das eine 'Hau-lieber-ab'-Ansage der Bayern an einen absoluten Topstar?"
Der 29-Jährige gilt schon länger als Verkaufskandidat in diesem Sommer, will den Klub allerdings offenbar aktuell nicht verlassen.
Dabei gäbe es anscheinend Interessenten. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, denken Atlético Madrid und die SSC Neapel darüber nach, den zentralen Mittelfeldspieler zu verpflichten.
Goretzka steht in München noch bis 2026 unter Vertrag. In der vergangenen Saison steuerte der gebürtige Bochumer in 42 Pflichtspielen sechs Tore und elf Vorlagen bei.
