"Ich liebe meine Spieler, meinen Klub und meine Fans": FC Bayern kassiert nächste Absage bei Trainersuche

Von Christian Guinin
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© getty

Der FC Bayern München hat auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer die nächste Absage kassiert. Der als Nachfolger von Thomas Tuchel gehandelte Roberto De Zerbi bestätigte, seinen Klub Brighton & Hove Albion nicht verlassen zu wollen.

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"Ich würde gerne in Brighton bleiben", erklärte der 44-jährige Italiener im Gespräch mit Sky Sports News. "Ich liebe meine Spieler, ich liebe diese Stadt, ich liebe meinen Klub und ich liebe meine Fans".

Darüber hinaus kündigte De Zerbi an, alsbald mit Brighton-Boss Tony Bloom über seine Zukunft sprechen zu wollen: "Wenn ich glücklich bin, gibt es keinen Klub, der mich dazu bringen kann, das Team zu wechseln."

Der Vertrag des Italieners bei den Seagulls läuft noch bis Ende Juni 2026, dem Vernehmen nach besitzt er jedoch eine Ausstiegsklausel.

Der 44-Jährige war in den vergangenen Wochen von verschiedenen Medien als Nachfolger für Bayern-Coach Thomas Tuchel ins Gespräch gebracht worden.

Nach den Absagen von Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und zuletzt Ralf Rangnick haben die Münchner für die kommende Spielzeit nach wie vor noch keinen neuen Cheftrainer präsentiert.

Die Bild-Zeitung nannte am Donnerstag Benficas Roger Schmidt als neuen Top-Kandidaten auf den Platz an der FCB-Seitenlinie, die L'Équipe brachte den ehemaligen Barcelona-Coach Ernesto Valverde und Rudi Garcia ins Spiel.