"Das sollte jeder Klub für sich selbst entscheiden. Für den FC Bayern wäre es kein Problem, wenn 50+1 fallen würde", wird der 62-Jährige von der Bild zitiert.
Rummenigge stellt aber klar: "Bei uns ist allerdings statuarisch festgelegt, dass 70 Prozent der Anteile beim Verein bleiben müssen. Insofern ist beim FC Bayern eine Aufhebung der 50+1-Regel kein Thema."
Außerdem ist Rummenigge trotz der enttäuschenden Ergebebnisse der deutschen Teams in den internationalen Wettbewerben davon überzeugt, dass die Diskrepanz zu den anderen europäischen Topligen überschaubar ist: "Die Unterschiede sind minimal. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass in der Bundesliga sehr attraktiver Fußball gespielt wird", sagte Rummenigge.