"Die Lage ist angespannt": Was Stefan Effenberg von BVB-Trainer Nuri Sahin fordert

Von Felix Götz
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Borussia Dortmund ist am Samstag am 2. Spieltag der Bundesliga bei Werder Bremen nicht über ein 0:0 hinausgekommen. Stefan Effenberg kritisierte anschließend die Offensive des BVB.

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"Da kam offensiv wenig Durchschlagskraft. Ich muss sagen: Die Lage ist schon angespannt im Sturm", schrieb Effenberg in seiner Sport1-Kolumne.

Nach dem 2:0-Sieg zum Auftakt gegen Eintracht Frankfurt haben die Dortmunder nun vier Zähler auf dem Konto und belegen Platz vier.

"Im ersten Spiel haben sie es mit Karim Adeyemi versucht, im zweiten nun mit Maximilian Beier - auch das hat nicht funktioniert. Allerdings haben beide ja auch nicht auf ihrer eigentlichen Position gespielt, weil sie ja eher aus den Halbräumen kommen, also im Rücken einer echten Neun", so der ehemalige deutsche Nationalspieler weiter.

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Der verletzungsbedingte Ausfall von Neuzugang Serhou Guirassy "tut schon weh", schrieb Effenberg: "Jetzt ist Nuri Sahin gefordert, als neuer Coach die richtigen Lösungen zu finden. Daran müssen sie wirklich arbeiten in der anstehenden Länderspielpause."

Für die Dortmunder geht es am 13. September mit dem Spiel gegen den 1. FC Heidenheim weiter. Fünf Tage später steht die erste Champions-League-Partie beim Club Brügge auf dem Programm.

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