Seifert, Chef der Deutschen Fußball Liga, warb dennoch eindringlich für Impfungen. Der 52-Jährige sagte, er habe "überhaupt kein Verständnis dafür, wenn sich jemand nicht impfen lässt". Auch für Profifußballer gelte, "was aus meiner Sicht für alle Bürger gilt: Lasst euch gefälligst impfen!"
Auch die Fußballvereine sind von den steigenden Infektionszahlen betroffen. So muss etwa Rekordmeister Bayern München derzeit unter anderem auf den nicht geimpften Nationalspieler Joshua Kimmich verzichten, der positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Auch RB Leipzig hat einige Ausfälle, in der 2. Liga war Anfang November die Partie zwischen dem SC Sandhausen beim FC St. Pauli abgesagt worden, nachdem die Gäste einen Corona-Ausbruch vermeldet hatten.