Im Vergleich zum Vorjahr erwirtschafteten alle 38 Vereine der Bundesliga und der 2. Liga 0,41 Milliarden Euro mehr Erlöse.
Als Hauptgrund für den positiven Entwicklungstrend der letzen Jahre, nennt der DFL-Geschäftführer die steigenden TV-Gelder: "Der deutsche Profifußball hat sich unverändert positiv entwickelt. Dazu tragen wesentlich die Erlöse aus den aktuellen Medienverträgen bei, die sich erstmals in den Bilanzen niederschlagen."
Allein die Bundesliga verzeichnete für die vergangene Saison einen Umsatz von 3,81 Milliarden Euro. In der Spielzeit 2016/17 waren es 3,37 Milliarden. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichen "Wirtschaftsreport 2019" der Deutschen Fußball Liga (DFL) hervor.