"Große Teams sind daran interessiert Fußball zu spielen. Da geht es weniger darum, in erster Linie das Spiel des Gegners zu stören, sondern um Tore zu schießen. Das tut uns gut", sagte Kalou im Interview mit der Bild.
Unangenehme Spiele mit vielen Fouls könne der Berliner Angreifer hingegen nicht genießen. "Ich spiele dann lieber gegen Teams wie Bayern", erklärte Kalou.
Der Ivorer, der 2012 mit dem FC Chelsea den wohl größten Triumph seiner Karriere, den Gewinn der Champions League, ausgerechnet gegen die Münchner feierte, weiß um die besondere Brisanz solcher Duelle und gibt seinen Mitspielern Ratschläge: "Ich sage ihnen, dass sie solche Spiele genießen sollen. Gegen solche Teams kann man sein eigenes Level steigern."