"Man entwickelt sich natürlich auch als Trainer weiter, in jedem Jahr, in jedem Spiel", sagte Herrlich im Sky-Interview: "Es geht um mehr taktische Flexibilität, dass wir nicht stur ein System durchspielen."
Zuletzt habe er beispielsweise nur bei Rückständen gewechselt, nun will er auch zu anderen Zeitpunkten direkten Einfluss auf das Spiel nehmen. "Auch nach einer Führung oder einem gut gelaufenen Spiel wird es möglich sein, die Taktik anzupassen. Da habe ich mich auch persönlich ein Stück weiterentwickelt", so der 46-Jährige weiter.
Darüber hinaus lobte Herrlich Bayern-Trainer Heynckes. Dieser könne "den Leuten zuhören" und auf sie eingehen. "Das hört man ja auch immer wieder jetzt von den Bayern", sagte Herrlich.