"Natürlich bleibt Peter Bosz im Amt. Wir führen keine Trainerdiskussion", wird Watzke von der Sport Bild zitiert. Und das, obwohl Dortmund in der Bundesliga nur Rang sechs belegt und in der Champions League sang- und klanglos ausgeschieden ist.
"Wir haben natürlich Fehleranalyse betrieben und versucht zu analysieren, in welchem Zustand wir sind. Man hat heute gesehen, dass die Mannschaft in einem ordentlichen Fitnesszustand ist und das nicht der Grund ist, warum wir in den letzten Wochen gerade in der zweiten Halbzeit nicht so gut gespielt haben", erklärte Zorc gegenüber Sky.
Der 55-Jährige bestritt Gerüchte, wonach der BVB in den vergangenen Tagen bereits Gespräche mit möglichen Bosz-Nachfolgern geführt habe. "Wir wollen mit Peter Bosz den Turnaround schaffen. Das ist unsere dringlichste Aufgabe", so Zorc.