Das berichtet die SportBild. Der Assistent soll das Spiel weiterverfolgen, während der erste Video-Assistent eine Szene prüft. Rekrutiert werden die benötigten Schiedsrichter aus der Liga zwei.
Nach fünf Spieltagen sorgt der Videobeweis für viele Diskussionen. Besonders auffällig sicherlich der Fall des 1. FC Köln, der damit drohte, aufgrund eines Videobeweises Einspruch gegen die Spielwertung vorzunehmen.
Letztlich zog der Effzeh seine Ankündigung zurück und akzeptierte die 0:5-Niederlage gegen den BVB, Verbesserungspotenzial ist aber weiterhin vorhanden. "Außerdem ging es uns darum, dass eine Diskussion entfacht wird und man sich damit auseinandersetzt", erklärte Köln-Boss Jörg Schmadtke.