"Wir sind selbstbewusst genug, um in Leipzig etwas mitzunehmen. Mit dieser Einstellung fahren wir dorthin", sagte S04-Trainer Markus Weinzierl am Donnerstag und konkretisierte dann auch mit Blick auf den früheren Schalke-Trainer und aktuellen RB-Sportdirektor: "Ich schätze Ralf Rangnick, ich schätze seine Arbeit. Aber Samstag wollen wir die drei Punkte mitnehmen."
Die seit sieben Ligapartien und insgesamt zwölf Pflichtspielen ungeschlagenen Schalker strotzen vor Selbstvertrauen. "Wir sind bereit, gegen die Roten Bullen zu bestehen. Wir werden Leipzig eine Aufgabe stellen, und dann werden wir sehen, ob RB sie so gut löst wie in den letzten Wochen. Wir wollen aber unser Spiel durchbringen und sind auf Leipzigs Stärken vorbereitet", sagte Weinzierl.
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Schalke-Manager Christian Heidel stellte in der Diskussion über das nach wie vor umstrittene Geschäftsmodell der Sachsen klar: "Alles, was RB macht, ist legitim. Der Klub bewegt sich in den Regeln. In Leipzig ist viel Geld vorhanden. Und es wird überragend gut eingesetzt." Heidel merkte aber auch an: "RB ist gefühlt kein Aufsteiger."
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