Draxler hatte während der vergangenen Transferperiode öffentlich seine Freigabe eingefordert und dafür viel Kritik einstecken müssen. Damals schoben die Niedersachsen einem Abgang ihres Starspielers einen Riegel vor.
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Am Sonntag hatte nun aber auch Geschäftsführer Klaus Allofs eine veränderte Einstellung zur Personalie des 2015 für 36 Millionen Euro verpflichteten Draxler kundgetan.
"Wir würden es anders bewerten und es kann sein, dass wir es beim nächsten Mal anders machen und die Freigabe geben würden", sagte der 59-Jährige im Doppelpass bei Sport1: "Eventuell. Die Geschichte hat ihm nicht geholfen und dem VfL nicht geholfen. Er will das geraderücken. Er will sich einbringen."
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